Seminare

Anlagenbuchhaltung

Dieses umfangreiche Seminar erläutert die Grundlagen und Spezielle Anwendungen der Anlagebuchhaltung.

Adresse

Pappelallee 78/79, 10437 Berlin

Inhalte der Grundlagen

Anlagenbuchhaltung

  • Abgrenzung immaterielle Vermögensgegenstände / Sachanlagen / Finanzanlagen: Dies bezieht sich auf die Unterscheidung zwischen immateriellen Vermögenswerten,
    Sachanlagen und Finanzinvestitionen.
  • Aktuelle Ansatz- und Bewertungsvorschriften nach Handels- und Steuerrecht: Hier geht es um die geltenden Regeln für die Bilanzierung und Bewertung nach Handels- und Steuerrecht.
  • Bewertungsspielräume und Ansatzwahlrechte: Diese Begriffe beschreiben die Ermessensspielräume und Wahlrechte bei der Bewertung von Vermögensgegenständen.
  • Ausweis der Vermögensgegenstände in Bilanz und Anlagenspiegel: Dies betrifft die Darstellung von Vermögenswerten in der Bilanz und im Anlagenspiegel.
  • Nicht entgeltlich erworbene immaterielle Vermögensgegenstände: Hierbei handelt es sich um immaterielle Vermögenswerte, die nicht durch Kauf erworben wurden.
  • Abschreibungsverfahren und deren Auswirkungen im Jahresabschluss: Dieser Punkt behandelt die verschiedenen Abschreibungsmethoden und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss.
  • Anschaffungs- / Herstellungs- und Erhaltungsaufwand: Hier werden die Kosten für die Anschaffung, Herstellung und Erhaltung von Vermögenswerten thematisiert.
  • Praktische Buchungsanweisungen: Dies bezieht sich auf konkrete Anleitungen für Buchhaltungseinträge.
  • Führung eines Anlagenspiegels: Dies beschreibt die Notwendigkeit und das Verfahren zur Führung eines Anlagenspiegels.

Inhalte Spezielle Anwendungen

Anlagenbuchhaltung

  • Ansatzvorschriften nach Handels- und Steuerrecht: Dieser Abschnitt behandelt die Bilanzierungsregeln gemäß Handels- und Steuerrecht.
  • Spezialfälle und andere Bewertungsarten: Hier werden besondere Bewertungsfälle und -methoden aufgeführt.
  • Internationale Grundsätze der Rechnungslegungsnormen: Dieser Teil gibt einen
    Überblick über internationale Bilanzierungsstandards wie IAS/IFRS und US-GAAP.

Unter diesen Überschriften finden sich spezifische Begriffe wie:

  • Wirtschaftliches Eigentum: Bezieht sich auf Vermögenswerte, die einem Unternehmen zuzurechnen sind, auch wenn sie nicht dessen rechtliches Eigentum sind.
  • Mietkauf und Leasing: Verschiedene Formen der Finanzierung von Vermögenswerten.
  • Sonderposten mit Rücklageanteil: Bilanzposten, die bestimmte Rücklagen beinhalten.
  • Kalkulatorische Abschreibungen und Zinsen: Kostenrechnungsmethoden, die nicht unmittelbar aus der Bilanz ersichtlich sind.
  • Versicherungswerte: Die Bewertung von Vermögenswerten zu Versicherungszwecken.
  • Zuschüsse und Zulagen: Finanzielle Unterstützung, die das Unternehmen erhält.
  • Immaterielle Vermögenswerte, Sachanlagen und Finanzanlagen: Verschiedene Kategorien von Vermögenswerten.
  • Erst- und Folgebewertung: Bewertung von Vermögenswerten zum Zeitpunkt des Erwerbs und in den folgenden Perioden.
  • Wertminderungen: Abschreibungen aufgrund von Wertverlusten.
  • Typische Buchungs- und Geschäftsvorfälle: Dieser Abschnitt listet übliche Geschäftsvorfälle auf, wie Anschaffung, Leasing, Darlehen, direkte Abschreibungsmethode, Abschreibungen, Bewertung des Umlaufvermögens, Behandlung von Verkaufsrücksendungen und mehr.
  • Organisation und Auflösung von Sonderposten mit Rücklageanteil: Hier geht es um die Verwaltung und Auflösung von Bilanzposten, die besondere Rücklagen beinhalten.

Weitere Details sind:

  • Anschaffung: Erwerb von Vermögenswerten für das Unternehmen.
  • Aktivierte Eigenleistungen: Eigenleistungen des Unternehmens, die aktiviert werden.
  • Inzahlungnahme: Ein Geschäftsvorfall, bei dem ein Vermögenswert als Teil der Bezahlung für einen neuen Vermögenswert verwendet wird.
  • Mietkauf: Eine Form des Leasings, bei dem das Leasingobjekt nach einer bestimmten Zeit Eigentum des Leasingnehmers wird.
  • Leasing: Eine Finanzierungsoption, bei der Vermögenswerte gemietet statt gekauft werden.
  • Anlagen im Bau: Vermögenswerte, die sich noch in der Herstellung befinden.
  • Zuschüsse und Zulagen: Finanzielle Unterstützung, die für bestimmte Zwecke gewährt wird.
  • Anzahlungen: Vorauszahlungen für Waren oder Dienstleistungen.
  • Direkte und indirekte Abschreibung: Methoden zur Berechnung der Wertminderung von Vermögenswerten.
  • Großreparaturen: Bedeutende Instandhaltungsarbeiten, die den Wert eines Vermögenswerts erhalten oder erhöhen.
  • Wertaufholung: Die Zunahme des Buchwerts eines Vermögenswerts, wenn sich die Gründe für eine vorherige Abschreibung umgekehrt haben.
  • Verkauf: Die Übertragung von Eigentum an einem Vermögenswert gegen Zahlung.
  • Verschrottung: Die Entsorgung eines Vermögenswerts, der nicht mehr genutzt wird.
  • Entnahme: Die Entfernung eines Vermögenswerts aus dem Geschäftsbetrieb für private Zwecke.

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